Zur Person

Von 1906 bis 1916 Privatdozent für Geologie und Paläontologie mit dem Schwerpunkt für das Mesozoikum Norddeutschlands an der Bergakademie.

Zum 1. April 1906 erfolgte Harborts Aufnahme als außerplanmäßiger Geologe in die Geologische Landesanstalt zu Berlin, wo er bis 1920 tätig war.

Von 1916 bis zum 20. Juli 1917 Privat-Dozent, vom 21. Juli 1917 bis zum 31. März 1923 Prädikat Professor, vom 1. April 1923 bis 1925 nichtbeamteter außerordentlicher Professor, von 1925 bis zum 5. Juni 1928 beamteter außerordentlicher Professor und vom 6. Juni 1928 bis zum 14. Dezember 1929 o. Professor für Lagerstättenkunde auf dem Lehrgebiet Mineralogie und Geologie, sowie von 1920 bis 1929 Vorsteher des Instituts für Lagerstättenkunde in der Abteilung VI für Bergbau (ab 1922 Fakultät IV für Stoffwirtschaft, Fachabteilung für Bergbau) der Königlichen Technischen Hochschule zu Berlin (ab 1919 Technische Hochschule zu Berlin).