Zur Person
Manfred Schneider studierte Mathematik an der Technischen Universität Berlin und habilitierte sich 1970 dort.
Ab 11. Mai 1962 arbeitete Manfred Schneider als Assistent und vom 6. Dezember 1966 bis 1970 als Oberassistent am Lehrstuhl für Mathematik und Mechanik mit Mathematischen Institut an der Fakultät II für Allgemeine Ingenieurwissenschaften der Technischen Universität Berlin.
Ab 27. Mai 1970 wirkte er als Lehrbeauftragter, ab 24. August 1970 als Wissenschaftlicher Rat und Professor für Höhere Mathematik sowie zusätzlich ab 7. Dezember 1970 als Privatdozent für Mathematik und vom 1. April 1971 bis zum 13. Dezember 1979 als ordentlicher Professor für Mathematik am Mathematischen Institut in der Fakultät II für Allgemeine Ingenieurwissenschaften (ab 1. Oktober 1970 Fachbereich 3 für Mathematik) der Technischen Universität Berlin.
Vom Dezember 1979 bis zu seiner Emeritierung war er ordentlicher Professor für Mathematik am Mathematischen Institut I der Fakultät für Mathematik an der Universität Karlsruhe.
Wissenschaftliche Schwerpunkte
Seine Arbeitsgebiete lagen im Gebiet der Partiellen Differentialgleichungen und der Funktionalanalysis.
Gremientätigkeiten und Mitgliedschaften
- 1974 bis 1975: Vorsitzender des Fachbereichsrates des Fachbereich 3 für Mathematik der Technischen Universität Berlin
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1975 bis 1977: Stellvertretender Vorsitzender des Fachbereichsrates des Fachbereich 3 für Mathematik
- 1. Oktober 1995 bis 30. September 2000: Prorektor der Universität Karlsruhe
- 2002: Geschäftsführender Rektor der Universität Karlsruhe