Zur Person

1941 promovierte Bertold Reuter mit einer Arbeit „Über Verbindungen des Magnesium- und Zinkoxyds mit niederen Vanadinoxyden“ an der Technischen Hochschule Berlin.

Am 6. März 1950 wiederum habilitierte er sich mit einer Schrift „Über die Einwirkung von Sauerstoff auf Halbleiter“ an der Technischen Universität Berlin.

Ab 21. Januar 1950 wirkte Bertold Reuter zunächst als Privatdozent, ab 2. Mai 1953 als außerplanmäßiger Professor, ab 1. April 1955 als Extraordinarius und ab 6. Mai 1965 bis zu seiner Emeritierung zum 30. September 1981 als Ordinarius für Anorganische Chemie am Institut für Anorganische und Analytische Chemie in der Abteilung Chemie der Fakultät II für Allgemeine Ingenieurwissenschaften der Technischen Universität Berlin.

Bertold Reuter war nach 1945 maßgeblich am Wiederaufbau der Chemischen Institute beteiligt.

Wissenschaftliche Schwerpunkte

• Forschungsarbeiten über Spinelle

Gremientätigkeiten und Mitgliedschaften

• 1971 bis 1977: Stellvertretender Vorsitzender (Prodekan) im Fachbereichsrat des Fachbereichs 5 für Synthetische und Analytische Chemie der Technischen Universität Berlin