Zur Person
Hans Bornowski promovierte am 23. Juni 1961 mit einer Arbeit über „Konstitution und Synthese natürlich vorkommender Polyine“ an der Technischen Hochschule Braunschweig und habilitierte sich 1970 mit einer Schrift über „Struktur und Synthese der Inhaltsstoffe von Lasiospermum radiatum Trev.“ an der Technischen Universität Berlin.
Vom 1. Juli 1962 bis zum 23. März 1964 war er als Assistent und vom 24. März 1964 bis 1970 als Oberassistent am Lehrstuhl für Organische Chemie mit Organisch-Chemischem Institut in der Abteilung Chemie der Fakultät II für Allgemeine Ingenieurwissenschaften an der Technischen Universität Berlin tätig.
Ab 24. März 1970 wirkte Hans Bornowski als Wissenschaftlicher Rat und Professor und vom 1. April 1971 bis zu seinem Ruhestand zum 30. September 1996 als ordentlicher Professor für Organische Chemie am Institut für Organische Chemie im Fachbereich 5 für Synthetische und Analytische Chemie (ab 1993 Fachbereich 5 für Chemie) der Technischen Universität Berlin.
Gremientätigkeiten und Mitgliedschaften
- 1. April 1979 bis zum 31. März 1981: Stellvertretender Vorsitzender des Fachbereichsrates des Fachbereichs 5 für Synthetische und Analytische Chemie der Technischen Universität Berlin
- 1. April 1981 bis zum 31. Dezember 1984: Sprecher des Fachbereichsrates des Fachbereichs 5 für Synthetische und Analytische Chemie