Zur Person
Günter Weimann war vom 1. April 1950 bis zum 28. Februar 1955 als Hochschulassistent am Lehrstuhl für Photogrammetrie und Kartenkunde in der Abteilung Vermessungswesen der Fakultät IV für Bauingenieurwesen an der Technischen Universität Berlin tätig.
Dort arbeitete er ab 1. März 1955 als Assistent und vom 1. Februar 1956 bis 1969 als Oberingenieur.
Er promovierte am 12. Mai 1965 mit einer Arbeit über „Untersuchungen zur photogrammetrischen Höhenbestimmung aus Radialabständen“ in der Fakultät IV für Bauingenieurwesen der Technischen Universität Berlin und habilitierte sich am 27. Mai 1969 dort mit einer Schrift über „Bildmessung mit Präzisionstheodoliten“.
Ab 17. Juli 1969 wirkte Günter Weimann als Privatdozent, ab 1. August 1969 als Wissenschaftlicher Rat und Professor für Photogrammetrie, ab 1. April 1971 bis zum 10. Februar 1976 als Professor für Photogrammetrie und Kartographie am Lehrstuhl für Photogrammetrie und Kartenkunde mit Institut für Photogrammetrie (ab 1972 Institut für Geodäsie und Photogrammetrie) in der Abteilung Vermessungswesen der Fakultät IV für Bauingenieurwesen (ab 1970 Fachbereich 7 für Baukonstruktion, ab 1972 Fachbereich 7 für Bauingenieur- und Vermessungswesen) der Technischen Universität Berlin.
Ab dem 11. Februar 1976 unterrichtete er als ordentlicher Professor am Lehrstuhl für Photogrammetrie und Kartographie der Technischen Hochschule Braunschweig.
Gremientätigkeiten und Mitgliedschaften
- 1971 bis 1972: Stellvertretender Vorsitzender des Fachbereichsrates des Fachbereichs 7 für Baukonstruktion der Technischen Universität Berlin
- 1972 bis 1973: Stellvertretender Vorsitzender des Fachbereichsrates des Fachbereichs 7 für Bauingenieur- und Vermessungswesen der Technischen Universität Berlin