Zur Person

Vom 21. Oktober 1882 bis 1892 Privat-Dozent (ab 1884 nicht etatmäßiger Dozent) für Graphische Methoden zur Berechnung von Maschinengetrieben, Bergwerks- und Hüttenmaschinen in der Abteilung III für Maschinen-Ingenieurwesen mit Einschluß des Schiffbaus der Königlichen Technischen Hochschule zu Berlin.

Als Nachfolger vom Geheimen Regierungsrat Franz Reichel ab WS 1892/1893 bis 1927 nicht etatmäßiger Dozent (ab 3. Juni 1912 o. Honorarprofessor) für gewerbliche Gesundheitslehre (Unfallverhütung), Sanitäre Einrichtungen der Fabrik- und Werkstatträume in der Abteilung VI für Allgemeine Wissenschaften, insbesondere für Mathematik und Naturwissenschaften (ab 1916 Abt. VII, ab 1922 Fakultät I für Allgemeine Wissenschaften) der Königlichen Technischen Hochschule zu Berlin (ab 1919 Technische Hochschule zu Berlin).

Zeitgleich ab 1893 als ao. Professor an der Universität Berlin tätig.

Am 15. Juli 1910 Ernennung zum Ehrendoktor der Königlicenh Technischen Hochschule zu Berlin.