Zur Person
Von 1920 bis 1923 wirkte Christian von Hofe als Privatdozent für Anwendung der Optik auf den Bau von Fernrohren auf dem Lehrgebiet Photochemie in der Abteilung V für Chemie und Hüttenkunde (ab 1922 Fakultät IV für Stoffwirtschaft, Fachabteilung für Chemie und Hüttenkunde) an der Technischen Hochschule zu Berlin.
Anschließend, von 1924 bis 1927, war er Privatdozent für Fernrohrobjektive sowie Winkelmeßinstrumente und Entfernungsmesser auf dem Lehrgebiet Physik der Fakultät I für Allgemeine Wissenschaften, insbesondere für Mathematik und Naturwissenschaften an der Technischen Hochschule zu Berlin.
Von 1930 bis zum Wintersemester 1934/1935 war er an der Technischen Hochschule Wien tätig, an der er sich 1927 habilitierte.
Vom 12. Dezember 1934 bis zum 31. März 1935 wirkte er als außerplanmäßiger Professor, vom 1. April 1935 bis zu seiner Emeritierung 1941 als ordentlicher Professor für Technische Optik und Feinmechanik (Militärische Erkundungsmittel) an der Wehrtechnischen Fakultät V der Technischen Hochschule Berlin.
Als emeritierter Professor war er bis 1945 weiterhin in der Lehre für Technische Optik und Feinmechanik (Militärische Erkundungsmittel) an der Wehrtechnischen Fakultät V der Technischen Hochschule Berlin tätig.
Von 1935 bis 1945 war er Vorsteher des Instituts für militärische Erkundungsmittel der Wehrtechnischen Fakultät V der Technischen Hochschule Berlin.
Ehrungen
- 1943 Ernennung zum Ehrensenator der Technischen Hochschule Berlin