Zur Person
Ab 1925 arbeitete Kurt Eisenberg am Hygienischen Institut der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin und 1928 habilitierte er sich an der Technischen Hochschule zu Berlin.
Von 1929 bis 1933 wirkte er als Privat-Dozent für Bauhygiene am gleichnamigen Institut in der Fachabeilung für Architektur der Fakultät II für Bauwesen an der Technischen Hochschule zu Berlin.
Nach § 3 des „Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ wurde ihm 1933 die Lehrerlaubnis entzogen.