Zur Person
Von 1923 bis 1933 arbeitete Franz Eisner als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Preußischen Versuchsanstalt für Wasser- und Schiffbau. 1928 promovierte und habilitierte er sich an der Technischen Hochschule zu Berlin.
Von 1928 bis 1933 wirkte er als Privat-Dozent (Nachfolger von Krey) für Hydromechanik in der Abteilung für Bauingenieurwesen der Fakultät II für Bauwesen an der Technischen Hochschule zu Berlin.
Während des Verfahrens zum Entzug seiner Lehrerlaubnis nach § 3 des „Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ wählte Franz Eisner am 16. Juli 1933 den Freitod.