Zur Person
Vom 29. September 1934 bis 1945 nichtbeamteter außerordentlicher Professor, ab 1. Juli 1935 ordentlicher Professor, ab 27. September 1939 Honorarprofessor für Angewandte Chemien und Wehrchemie an der Fakultät V für Allgemeine Technologie (ab 4. September 1935 Wehrtechnische Fakultät V) der Technischen Hochschule zu Berlin.
Vorsteher am Institut für Gaschemie der Wehrtechnischen Fakultät V der Technischen Hochschule zu Berlin.
Ab 1. November 1933 Ernennung zum Abteilungsleiter im Kaiser-Wilhelm-Institut für physikalische Chemie und Elektrochemie in Berlin Dahlem.
Ab 6. Oktober 1937 Ernennung zum Präsidenten der deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).
Ab 15. August 1939 Ernennung zum Ministerialdirektor im Reichserziehungsministerium.