Zur Person

Paul Rosin promovierte 1920 zum Dr.-Ing und habilitierte sich ein Jahr später.
Von 1921 bis 1931 unterrichtete er zunächst als Privatdozent, ab 1928 als außerordentlicher Professor für Verbrennungstechnik an der Bergakademie Freiberg / Breisgau.

Vom 18. August 1932 bis 1935 wirkte Paul Rosin als Honorarprofessor für Brennstoffverwendung und Energiewirtschaft in der Abteilung Bergbau der Fakultät IV für Stoffwirtschaft (ab 1934 Fakultät IV für Bergbau und Hüttenwesen, Fachabteilung für Bergbau) an der Technischen Hochschule zu Berlin.

1935 wurde ihm die Lehrerlaubnis nach dem Reichsbürgergesetz entzogen und 1936 emigrierte er nach Großbritannien.