Zur Person
Otto Zinke habilitierte sich 1940 mit einer Schrift über „Grundlagen der Strom- und Spannungsverteilung auf Antennen“ am Institut für elektrische Schwingungslehre und Hochfrequenztechnik in der Fakultät III für Maschinenwesen an der Technischen Hochschule Berlin, wurde dort am 23. Dezember 1940 Dozent für Hochfrequenzmeßtechnik und Hochfrequenztechnik und vom 1. Februar 1942 bis 1945 außerordentlicher Professor für Hochfrequenzmeßtechnik und Hochfrequenztechnik.
Zeitgleich war er ab 1942 Professor und Abteilungsleiter des Instituts für Schwingungsforschung (Heinrich-Hertz-Institut) im Lehrgebiet Hochfrequenz- und Röhrentechnik.
Vom 1. August 1954 bis zum 28. Juni 1955 wirkte Otto Zinke als Extraordinarius für Hochfrequenz-Meßtechnik am Lehrstuhl für Hochfrequenztechnik in der Abteilung C für Elektrotechnik der Fakultät V für Maschinenwesen an der Technischen Universität Berlin und 1955 wurde er ordentlicher Professor an der Technischen Hochschule zu Darmstadt (später Technische Universität Darmstadt).