Zur Person

Von 1935 bis 1938 studierte Douglas Blackett am Headfield-College der Universität Durham mit Abschluß des Bachelor of Arts with honours auf dem Gebiet der englischen Sprache und Literatur. 1939 bestand er das Examen zum Diplom-Pädagogen mit Auszeichnung.

1946 erwarb Blackett den akademischen Grad Magister Artium. Nach zweijähriger Tätigkeit als Chef der philosophischen Abteilung des Armee-College in Edinburgh trat er 1948 dem British Council bei.

Vom 6. Februar 1948 bis zum 31. März 1951 wirkte Douglas Blackett als Honorarprofessor für Englisch an der Humanistischen Fakultät I der Technischen Universität Berlin. Ab dem 1. April 1951 war er Extraordinarius und vom 30. September 1959 bis zum 30. September 1961 Persönlicher Ordinarius für lebende Fremdsprachen (ab 1952 Englische Sprache und Literatur) an der Humanistischen Fakultät I der Technischen Universität Berlin. Auf Anweisung des British Council schied Douglas Blackett aus, um eine neue Tätigkeit in Kenia aufzunehmen.

Von dort führte ihn der Weg nach weiteren Jahren an die Universität von New Delhi. Seine letzte Position war die eines British Council Repräsentanten in Saloniki.

Wissenschaftliche Schwerpunkte

• Shakespeare
• Der englische Roman und das englische Drama
• Britische Kolonialpolitik
• Die britische Presse
• Persönliche Freiheit im Wohlfahrtsstaat

Gremientätigkeiten und Mitgliedschaften

• 1948 bis 1969: Beamter des British Council London

• Betreuer des Universitätssports an der Technischen Universität Berlin

Ehrungen

• 27. September 1961: Ernennung zum Ehrensenator der Technischen Universität Berlin