Zur Person
Günter Gottschalk arbeitete als Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Osram-Studiengesellschaft im Werk S in Berlin und war von 1954 bis 1969 Lehrbeauftragter an der Staatlichen Ingenieurschule Beuth in Berlin.
Ab 6. Dezember 1961 wirkte Günter Gottschalk zunächst als Privatdozent für Theoretische Grundlagen der chemischen Materialkontrolle, ab 10. Januar 1967 bis zum 30. September 1970 als außerplanmäßiger Professor für Analytische Chemie am gleichnamigen Lehrstuhl am Anorganisch-Chemischen Institut der Abteilung Chemie der Fakultät II für Allgemeine Ingenieurwissenschaften an der Technischen Universität Berlin.
Am 16. Juli 1970 habilitierte sich Günter Gottschalk an der Technischen Hochschule München.