Zur Person

Klaus Johannsen promovierte am 5. Juni 1963 mit einer Arbeit über "Keramische Oxydschmelzen als Lösungsmittel für den Spaltstoff homogener Hochtemperatur-Kernreaktoren" in der Fakultät V für Maschinenwesen der Technischen Universität Berlin.

Ab 1. April 1965 wirkte er zunächst als Lehrbeauftragter, ab 28. Juli 1966 als Privatdozent für Reaktorthermodynamik und vom 1. August 1966 bis zum 31. Juli 1969 als Beamteter Privatdozent für Kerntechnik am Lehrstuhl für Kerntechnik mit gleichnamigen Institut in der Abteilung Maschinenbau der Fakultät V für Maschinenwesen der Technischen Universität Berlin.

Außerdem lehrte Johannsen ab 30. Oktober 1968 als Wissenschaftlicher Rat, ab 1. August 1969 als Wissenschaftlicher Rat und Professor am Lehrstuhl für Wärmeübertragung mit gleichnamigen Institut und ab 1. April 1971 bis zum 1. Dezember 1989 schließlich als Universitätsprofessor für Wärmeübertragung und Kerntechnik am Institut für Kerntechnik (ab 1989 Institut für Energietechnik) ebenfalls in der Abteilung Maschinenbau der Fakultät V für Maschinenwesen (ab 1970 Fachbereich 10 für Verfahrenstechnik) der Technischen Universität Berlin.

Gremientätigkeiten und Mitgliedschaften

• 1977 bis 1979: Vorsitzender des Fachbereichsrates des Fachbereichs 10 für Verfahrenstechnik der Technischen Universität Berlin
• 1. April 1985 bis 31. März 1987: Sprecher des Fachbereichsrates des Fachbereichs 10 für Verfahrenstechnik der Technischen Universität Berlin