Zur Person

Von 1905 bis 1916 zunächst als Dozent, ab 1913 als Prädikat Professor für Geologie der deutschen Braunkohlegebiete sowie Biologie der Meerestiere der Vorzeit und ihre geologische Bedeutung an der Bergakademie zu Berlin.
Mit dem Übergang der Bergakademie an die Königliche Technische Hochschule zum 1. Oktober 1916 bis zum Ruhestand im Oktober 1934 als Privat-Dozent, ab Januar 1922 als nichtbeamteter außerordentlicher Professor für Geologie der deutschen Braunkohle in der Abteilung VI für Bergbau (ab 1922 Fak. IV für Stoffwirtschaft, Fachabt. für Bergbau) der Königlichen Technischen Hochschule (ab 1919 Technische Hochschule) zu Berlin.

Gleichzeitig Abteilungsdirektor an der Preußischen Geologischen Landesanstalt Berlin.