Zur Person

Von 1935 bis 1945 war Wilhelm Klein als Postreferendar, Bauassessor, Postassessor und ab 1939 als Postrat bei der Deutschen Reichspost tätig.

1935 arbeitete er auch als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Versuchsfeld für Werkzeugmaschinen der Technischen Hochschule Berlin.

Ab 24. Juni 1946 arbeitete Wilhelm Klein zunächst als Assistent, 1950 als Vertreter des Oberingenieurs und bis 1955 als Oberingenieur am Institut für Schwingungsforschung, Abteilung I für Hochfrequenztechnik (ab 1950 Abteilung II für Fernmeldetechnik) in der Abteilung Elektrotechnik der Fakultät V für Maschinenwesen an der Technischen Universität Berlin.

Ab Sommersemester 1950 wirkte er außerdem zunächst als Lehrbeauftragter, ab 2. Februar 1952 als Privatdozent für Trägerfrequenztechnik, ab 3. Mai 1960 bis zum 30. Juni 1964 als außerplanmäßiger Professor für Trägerfrequenztechnik und Theorie der elektrischen Schaltungen am Lehrstuhl für Fernmeldetechnik mit Institut für Fernmeldetechnik in der Abteilung Elektrotechnik der Fakultät V für Maschinenwesen (ab 1956 Fakultät IX für Elektrotechnik) an der Technischen Universität Berlin.

1961 wurde er zum Oberpostrat im Fernmeldetechnischen Zentralamt, Außenstelle Berlin, ernannt.

Vom 1. Juli 1964 bis zu seiner Emeritierung 1978 war er ordentlicher Professor am Institut für Allgemeine Nachrichtentechnik an der Technischen Hochschule Darmstadt.

Wissenschaftliche Schwerpunkte

• Trägerfrequenztechnik
• Theorie des Nebensprechens auf Leitungen
• Vierpoltheorie