Zur Person
Von 1930 bis 1936 arbeitete Fritz Klötzer als Assistent an der Technischen Hochschule Dresden und promovierte dort 1936 mit dem Thema „Röntgenographische Untersuchungen an Additionsverbindungen des Cholesterins“.
Ab 1. November 1948 arbeitete er zunächst als als Oberingenieur, ab 1. Oktober 1949 auch als Lehrbeauftragter für Photographische Messtechnik und ab 1. April 1963 bis zum Sommersemester 1968 als Akademischer Rat am Lehrstuhl für Angewandte Photochemie und Filmtechnik am gleichnamigen Institut in der Abteilung Chemie der Fakultät I für Allgemeine Wissenschaften (ab 1949 Fakultät II für Allgemeine Ingenieurwissenschaften) der Technischen Universität Berlin.
Wissenschaftliche Schwerpunkte
- Kristallstruktur des Wasserstoffsuperoxydes