Zur Person
Otto Luetkens promovierte 1926 mit dem Thema „Die Berechnung eines räumlichen Stabwerks von zyklischer Symmetrie, welches dadurch entsteht, daß ein regelmäßiges Vieleck in seinen Eckpunkten biegungsfest mit im Fußpunkt eingespannten lotrechten Stielen verbunden wird“ an der Technischen Hochschule Hannover.
1941 folgte die Habilitationsschrift „Die Bergschadensicherung“ an der Technischen Hochschule Aachen.
Als Beratender Ingenieur tätig, erhielt er 1951 einen Lehrauftrag über Bergwerkssicherungen in Bergbaugebieten der Fakultät für Bergbau und Hüttenwesen an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen.
Vom 25. Februar 1955 bis zum 18. Januar 1965 wirkte Otto Luetkens als Honorarprofessor für Bergschadensicherung am Lehrstuhl für Grundbau und Bodenmechanik mit Grundbau-Institut in der Abteilung Bau- und Verkehrswesen der Fakultät IV für Bauingenieurwesen an der Technischen Universität Berlin.