Zur Person
Herbert Matuschka studierte von 1936 bis 1940 an der Deutschen Technischen Hochschule in Prag.
1940 wurde er Mitarbeiter der Firma Siemens in Berlin.
Am 8. November 1950 promovierte er zum Dr.-Ing. an der Technischen Hochschule Karlsruhe mit dem Thema „Über den Einfluss von Eisenverunreinigungen in Buntmetallen beim Bau von Drehspulinstrumenten und deren quantitative Bestimmung“.
Vom 1. April 1961 bis zum 30. September 1961 wirkte Herbert Matuschka als Inhaber des Lehrauftrags für Messtechnik im Kraft- und Wärmebetrieb am Lehrstuhl für Dampfkraftmaschinen mit gleichnamigen Institut in der Abteilung Maschinenbau der Fakultät V für Maschinenwesen der Technischen Universität Berlin.
Ab 1962 war Herbert Matuschka Honorarprofessor für Ingenieurwissenschaften und Messtechnik an der Technischen Hochschule Karlsruhe sowie Mitarbeiter in der Siemens AG und dort bis zu seinem Ruhestand als Generalbevollmächtigter Direktor im Zentralbereich Technik tätig.