Zur Person

Hildegard Mendrzyk promovierte 1930 mit einer Arbeit über „Cellulosecinnamate und ihr Abbau“ in Berlin.

Danach arbeitete sie an der deutschen Materialprüfungsanstalt in Berlin, der späteren Bundesanstalt für Materialprüfung. Hier war sie im Bereich mechanische und chemische Materialprüfung, zuletzt als Oberregierungsrätin bis zu ihrem Ruhestand tätig.

Vom Wintersemester 1950/51 bis zum Sommersemester 1957 wirkte Hildegard Mendrzyk außerdem als Lehrbeauftragte für Textilprüfungen am Lehrstuhl für Getriebetechnik und Verarbeitungsmaschinen mit gleichnamigem Institut in der Abteilung Maschinenbau der Fakultät V für Maschinenwesen der Technischen Universität Berlin.