Zur Person
Am 9. Dezember 1953 promovierte Hüter-Georg Moslé mit einer Arbeit über „Versuche zur Einführung von Carboxylgruppen in Sn-organische Verbindungen“ in der Fakultät V für Maschinenwesen der Technischen Universität Berlin und habilitierte sich dort am 4. Juli 1962 mit einer Schrift über „Werkstoffprobleme: Unter besonderer Berücksichtigung der Kunststoffe und des Korrosionsschutzes an Haushaltsgeräten am Beispiel der Kühl- und Waschgeräte“.
Neben seiner Tätigkeit als Leiter der Materialprüfungsstelle des Hausgerätewerkes Berlin der Siemens-Elektrogeräte AG wirkte er vom 4. Juli 1962 bis 1970 als Privatdozent für Kunststoffe und Korrosion am Lehrstuhl für Werkstofftechnik mit gleichnamigen Institut in der Abteilung Maschinenbau der Fakultät V für Maschinenwesen der Technischen Universität Berlin.
1970 wurde er Abteilungsbevollmächtigter und Oberingenieur der Siemens AG München, ließ sich umhabilitieren und war zusätzlich als Privatdozent an der Technischen Hochschule München tätig.