Zur Person
1931 habilitierte Hans Overlach an der Technischen Hochschule Karlsruhe mit einer Schrift „Über Langspleißungen: Versuche zur Klärung der Kraftübertragung in Langsplissen; Austellung der bezüglichen Gesetze; Frage der Sicherheit und der Bemessung von Spleisstellen“.
Von 1936 bis 1945 lehrte er als ordentlicher Professor und als Institutsdirektor auf dem Lehrstuhl für Hebemaschinen und Transportanlagen als Nachfolger seines Lehrers Georg Benoit an der Technischen Hochschule Karlsruhe.
Danach war er bis 1957 in der Maschinenfabrik Mohr und Federhaff AG in Mannheim tätig.
Hans Overlach wirkte vom 1. April 1957 bis zu seiner Emeritierung zum 31. März 1965 als Ordinarius für Fördertechnik und Getriebetechnik mit gleichnamigen Institut in der Abteilung Maschinenbau der Fakultät V für Maschinenwesen an der Technischen Universität Berlin.
Nach seiner Emeritierung war er dort noch bis zum Sommersemester 1966 tätig.
Wissenschaftliche Schwerpunkte
- Drahtseilforschung
- Entwicklung von Kranen
- Entwicklung von Krantriebwerken
- Entwicklung von mechanisch betriebenen und automatischen Hochgaragen
Gremientätigkeiten und Mitgliedschaften
- 1957 bis 1965: Direktor des Instituts für Fördertechnik und Getriebetechnik der Technischen Universität Berlin