Zur Person
Friedrich Quadt promovierte am 5. Februar 1946 mit einer Arbeit über „Untersuchungen über die Fertilität experimentell erzeugter tetraploider reiner Linien und Bastarde der Tomate“ an der Landwirtschaftlich-Gärtnerischen Fakultät der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin.
Am 2. Februar 1953 habilitierte er sich mit einer Schrift zu „Untersuchungen über erbliche Nekrosen und ihre Beziehungen zur Resistenz“ an der Technischen Universität Berlin.
Friedrich Quadt arbeitete ab Wintersemester 1951/52 zunächst als Oberassistent, ab 2. Februar 1953 bis 1955 als Privatdozent für Ausgewählte Kapitel aus der Pflanzenzüchtung am Lehrstuhl für Vererbungs- und Züchtungsforschung mit gleichnamigen Institut an der Fakultät VI für Landbau der Technischen Universität Berlin.
Er war als Leiter einer privatwirtschaftlichen Forschungsabteilung tätig.