Zur Person

Gerhard Ränike arbeitete ab dem 1. Januar 1961 als Wissenschaftlicher Assistent des Lehrstuhls für Luftfahrzeugführung (ab 1964 Lehrstuhl für Flugführung und Luftverkehr mit gleichnamigen Institut) in der Abteilung Flugtechnik der Fakultät V für Maschinenwesen der Technischen Universität Berlin.

Am 22. Juni 1962 promovierte er dort mit einer Arbeit über „Meteorologische, physikalische sowie verfahrens- und meßtechnische Probleme der barometrischen Höhenmessung in der Luftfahrt“. Am 4. November 1964 folgte die Habilitation ebenfalls dort mit einer Schrift über „Flugwege geringsten Zeitbedarfs und Flugwege geringsten Betrages der Eigengeschwindigkeit“.

Ab 12. Januar 1965 wirkte Gerhard Ränike zunächst als Privatdozent, ab 17. März 1965 bis zu seinem Tod (zwischen 25. und 28. Juni 1967) als Wissenschaftlicher Rat für das Lehrgebiet Ortung und Navigation am Lehrstuhl für Flugführung und Luftverkehr mit gleichnamigen Institut in der Abteilung Flugtechnik der Fakultät V für Maschinenwesen an der Technischen Universität Berlin.