Zur Person
Ab 1. Oktober 1958 war Dietrich Roether als Assistent, ab 25. Mai 1965 bis zum 30. September 1968 als Oberassistent am Lehrstuhl für Geometrie mit gleichnamigen Institut in der Abteilung Mathematik der Fakultät II für Allgemeine Ingenieurwissenschaften der Technischen Universität Berlin tätig.
Am 25. Februar 1965 promovierte er dort mit einer Arbeit über „Eine halbinvariante Theorie der Geradenkomplexe im P3“.
Vom 1. April 1965 bis zum 30. September 1968 wirkte Dietrich Roether als Lehrbeauftragter für Differentialgeometrie am Lehrstuhl für Geodäsie und Landesvermessung mit Institut für Vermessungskunde in der Abteilung Vermessungswesen der Fakultät IV für Bauingenieurwesen der Technischen Universität Berlin.
Ab dem 1. Oktober 1968 arbeitete er als Oberbaurat an der Staatlichen Ingenieurschule Furtwangen.