Catalogus Professorum

Professorinnen & Professoren der TU Berlin und ihrer Vorgänger

Prof.Dr. phil.

Sabine Giesbrecht Auch: Schutte, Sabine Giesbrecht-; Giesbrecht-Schutte, Sabine; Schutte, Sabine

Zur Person

Sabine Giesbrecht, geb. Schutte, machte 1958 an der Cäcilienschule in Oldenburg ihr Abitur und arbeitete anschließend als Privatmusiklehrerin im Fach Klavier an der Hochschule der Künste in Berlin.

Von 1961 bis 1963 studierte sie das Fach Klavier, Musikwissenschaften und Philosophie an der Akademie für Musik an der Universität Wien und am 27. Juni 1968 promovierte sie mit einer Arbeit über „Der Ländler: Untersuchungen zur musikalischen Struktur ungeradtaktiger österreichischer Volkstänze“ in der Philosophischen Fakultät der Freien Universität Berlin.

Ab 1. April 1969 war Sabine Giesbrecht als Wissenschaftliche Mitarbeiterin, ab 1. Januar 1970 als Assistentin im Angestelltenverhältnis und vom 1. Februar 1972 bis zum 30. Juni 1974 als Assistentin am Lehrstuhl für Musikgeschichte (ab 1971 Institut für Musik- und Kommunikationswissenschaft) in der Philosophischen Fakultät I (ab 1970 Fachbereich 1 für Kommunikations- und Geschichtswissenschaften) der Technischen Universität Berlin tätig.

Vom 6. Juli 1970 bis zum 30. September 1970 wirkte Sabine Giesbrecht auch als Lehrbeauftragte für Musikgeschichte am Lehrstuhl für Musikgeschichte in der Philosophischen Fakultät I der Technischen Universität Berlin.

Von 1974 bis 1978 arbeitete sie als Referendariatin, Studienassessorin und Studienrätin am Gymnasium Horn in Bremen und von 1978 bis 1983 als Akademische Rätin / Oberrätin an der Gesamthochschule Siegen.

Von 1983 bis zu ihren Ruhestand 2002 wirkte Sabine Giesbrecht als Professorin für Musikwissenschaften am Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik im Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften an der Universität Osnabrück.

in Gumbinnen (Ostpreußen)

Lehrtätigkeit

Technische Universität Berlin

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