Zur Person
Karl Stegemann promovierte 1941 mit einer Arbeit über „Magnetische Messungen und Strukturuntersuchungen an Sulfochromiten“ an der Technischen Hochschule Berlin.
Vom 1. August 1945 bis 1956 war Karl Stegemann als Assistent am Lehrstuhl für Anorganische Chemie mit Anorganisch-Chemischen Institut in der Abteilung Chemie der Fakultät II für Allgemeine Ingenieurwissenschaften der Technischen Universität Berlin tätig und habilitierte sich dort am 23. Juli 1958 mit einer Schrift über „Korrosionsbeständigkeit von Dentallegierungen“.
Vom 23. Juli 1958 bis zum Wintersemester 1962/63 wirkte er als Privatdozent für Anorganische Chemie am Lehrstuhl für Anorganische Chemie mit Anorganisch-Chemischen Institut in der Abteilung Chemie der Fakultät II für Allgemeine Ingenieurwissenschaften an der Technischen Universität Berlin.