Zur Person

Nikolaus Stephanidis studierte von 1947 bis 1952 an der Universität Athen und von 1955 bis 1960 an der Freien Universität Berlin.

Am 17. Dezember 1958 promovierte er mit einer Arbeit über „Deformationen von Strahlensysteme“ an der Freien Universität Berlin.

Von 1960 bis 1962 war er als Wissenschaftlicher Assistent an der Humboldt-Universität zu Berlin tätig und ab 1. August 1962 arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter, ab 7. September 1962 bis zum 30. Mai 1966 als Assistent am Lehrstuhl für Mathematik und Mechanik mit Mathematischen Institut in der Abteilung Mathematik der Fakultät II für Allgemeine Ingenieurwissenschaften an der Technischen Universität Berlin.

Hier habilitierte er sich am 15. Juli 1964 mit einer Schrift über „Beitrag zur Theorie der Strahlensysteme“.

Ab 29. September 1964 wirkte Nikolaus Stephanidis als Privatdozent, ab 31. Mai 1966 als Beamteter Privatdozent, ab 20. Dezember 1968 als Wissenschaftlicher Rat, ab 1. August 1969 bis zum 31. Dezember 1969 als Wissenschaftlicher Rat und Professor für Mathematik und Mechanik am gleichnamigen Lehrstuhl mit Mathematischen Institut in der Abteilung Mathematik der Fakultät II für Allgemeine Ingenieurwissenschaften der Technischen Universität Berlin (1. Oktober bis 31. Dezember 1969 ohne Dienstbezüge beurlaubt).

Anschließend ging er nach Thessaloniki.