Zur Person
Am 8. Juli 1968 promovierte Günter Tripp mit einer Arbeit über „Absurdität und Hoffnung: Studien zum Werk von Albert Camus und Ernst Bloch“ in der Philosophischen Fakultät der Freien Universität Berlin.
Für das Wintersemester 1969/1970 (bis zum 27. Februar 1970) wirkte Günter Tripp als Lehrbeauftragter für Sozialpsychologie an der Fakultät III für Architektur der Technischen Universität Berlin.
Von 1971 bis 1977 war er wiederum als Assistenzprofessor für Wissenschafts- und Erkenntnistheorie am Psychologischen Institut und seit dem Wintersemester 1977 als Privatdozent am Institut für Philosophie der Freien Universität Berlin tätig.
Am 8. Februar 1975 habilitierte er sich an der Philosophischen Fakultät der Freien Universität Berlin.
Wissenschaftliche Schwerpunkte
- Genetische Psychologie
- Entwicklungspsychologie
- Erkenntnistheorie