Catalogus Professorum

Professorinnen & Professoren der TU Berlin und ihrer Vorgänger

Prof.Dr. rer. nat.

Erwin Welte

Zur Person

Erwin Welte studierte bis 1940 Landwirtschaft und Naturwissenschaften an der Universität Göttingen, promovierte dort 1941 mit einer Arbeit „Über Roterdebildung auf Zechsteinkalk und devonischem Massenkalk im Gebiet West-Deutschlands“ und habilitierte sich ebenda am 13. Dezember 1950 mit einer Schrift „Über die Entstehung von Huminsäuren und Wege ihrer Reindarstellung“.

Anschließend wurde Welte 1950 Privatdozent an der Universität Göttingen und 1956 dort zum außerplanmäßigen Professor ernannt.

Ab 1956 war er als Leiter des Instituts für Nichtparasitäre Pflanzenkrankheiten der Biologischen Bundesanstalt in Berlin-Dahlem tätig.

Gleichzeitig wirkte Erwin Welte ab 30. April 1957 zunächst als Privatdozent, ab 2. September 1957 bis zum 31. März 1958 als außerplanmäßiger Professor für Bodenkunde am Lehrstuhl für Bodenkunde mit gleichnamigen Institut in der Abteilung Allgemeine Gebiete der Fakultät VI für Landbau der Technischen Universität Berlin.

1958 wechselte er zur Deutschen Kali-Industrie in Hannover.

Von 1965 bis zu seiner Emeritierung 1978 wirkte Erwin Welte dann als Direktor und ordentlicher Professor für Agrikulturchemie an der Universität Göttingen.

Wissenschaftliche Schwerpunkte

  • Gewässerökologie
  • landwirtschaftliche Ökochemie

in Dortmund-Husen

in Göttingen

Lehrtätigkeit

Technische Universität Berlin

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