Zur Person
Von 1919 bis 1934 wirkte Alfred Barneck als Privat-Dozent für Darstellende Geometrie für Bergleute, Mechanik und Mathematik am Institut für Angewandte Mathematik in der Abteilung VII für Allgemeine Wissenschaften, insbesondere für Mathematik und Naturwissenschaften (ab 1922 Fakultät I für Allgemeine Wissenschaften) an der Technischen Hochschule zu Berlin.
1934 wurde ihn die Lehrbefugnis nach § 6 des „Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ entzogen.
Von 1945 bis 1951 arbeitete er als Oberstudiendirektor in Berlin.