Zur Person
Vom 1 . Oktober 1926 bis 1936 ordentlicher Professor für Theoretische Physik am Physikalischen Institut der Fakultät I für Allgemeine Wissenschaften, insbesondere für Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaftswissenschaft an der Technischen Hochschule zu Berlin.
Becker weigerte sich dem NS-Dozentenbund beizutreten. 1936 erhielt er einen Ruf zum ordentlichen Professor an der Universität Göttingen, den er annehmen mußte, um nicht zwangsversetzt zu werden.
Wissenschaftliche Schwerpunkte
- Stoßwellen und Detonation
- Plastizitätstheorie
- Ferromagnetismus und der Verlauf der Hysteresiskurve
Gremientätigkeiten und Mitgliedschaften
- 1952 bis 1955 Präsident der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen
- ab 1954 Vorsitzender der Deutschen Physikalischen Gesellschaft