Zur Person

Von 1906 bis 1935 wirkte Gustav Benischke zunächst als Privatdozent, ab 1913 mit Prädikat Professo, ab 26. Januar 1922 als nichtbeamteter außerordentlicher Professor für Wechselstromtechnik mit Elektrotechnischen Laboratorium in der Abteilung III für Maschinen-Ingenieurwesen (ab 1922 Fakultät III für Maschinenwirtschaft, ab 1928 Fakultät III für Maschinenwesen) an der Königlichen Technischen Hochschule (ab 1919 Technische Hochschule) zu Berlin.

Wissenschaftliche Schwerpunkte

• Elektrische Phänomene der Wechselfelder
• Starkstromtechnik