Zur Person
Vom 1. Juli 1960 bis 1964 arbeitete Werner Malewski als Assistent am Lehrstuhl für Allgemeine und Kern-Verfahrenstechnik mit gleichnamigen Institut (ab 1964 Lehrstuhl für Kerntechnik mit gleichnamigen Institut) in der Abteilung Maschinenbau der Fakultät V für Maschinenwesen der Technischen Universität Berlin.
Hier legte er am 19. Juli 1963 seine Promotion mit dem Thema „Zusammenhang zwischen Stoffübergang und welliger Oberfläche bei laminar strömenden Rieselfilmen“ab.
Anschließend arbeitete er ab 1963 bei der Firma Borsig GmbH, zuletzt als Direktor und Leiter des Bereichs Systemtechnik und war dort seit dem 6. November 1997 auch Prokurist.
Außerdem unterichtete Werner Malewski vom 1. April 1965 bis zum 30. September 1965 als Inhaber des Lehrauftrags für Spaltstoffaufbereitung durch Stoffaustauschverfahren in der Abteilung Maschinenbau der Fakultät V für Maschinenwesen der Technischen Universität Berlin.
Vom 8. Januar 1998 bis 2000 wirkte er erneut als Honorarprofessor für Kältetechnik im Fachbereich 6 für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik, Werkstoffwissenschaften der Technischen Universität Berlin.
Wissenschaftliche Schwerpunkte
- Kälteerzeugungsverfahren
- Wärmepumpen und Wärmetransformation
- Kälteverteilungsverfahren
- Anwendungen der Kälte- und Wärmepumpentechnik