Zur Person
Von 1948 bis 1953 studierte Eberhard Mannack an der Universität Tübingen und der Freien Universität Berlin.
Am 3. August 1954 promovierte er zum Dr. phil. an der Freien Universität Berlin mit dem Thema „Mystik und Luthertum bei Johann Georg Hamann“.
Vom Wintersemester 1955/56 bis zum Wintersemester 1957/58 wirkte Eberhard Mannack als Lektor für Deutsch für Ausländer an der Humanistischen Fakultät I der Technischen Universität Berlin.
1967 folgte die Habilitation an der Freien Universität Berlin mit dem Titel „Raumdarstellung und Realitätsbezug in Goethes epischer Dichtung“.
Nach seiner Tätigkeit an der Freien Universität Berlin war er von 1969 bis zu seiner Emeritierung 1993 Professor für Neuere Deutsche Literatur und Medien an der Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
Wissenschaftliche Schwerpunkte
- Literatur des Barock
- Literatur der Goethezeit
- Literatur der ehemaligen DDR
- Literatur Polens