Zur Person
Vom Wintersemester 1954/55 bis zum 30. Juni 1960 arbeitete Günter Mardus als Assistent und von 1961 bis 1963 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine und Kern-Verfahrenstechnik der Technischen Universität Berlin.
Vom 1. Oktober 1962 bis zum Sommersemester 1968 wirkte er außerdem als Lehrbeauftragter für Reaktortechnik (ab 1964 Physikalische Grundlagen der Kerntechnik) am Lehrstuhl für Allgemeine und Kern-Verfahrenstechnik mit gleichnamigen Institut (ab 1964 Lehrstuhl für Kerntechnik mit gleichnamigen Institut) in der Abteilung Maschinenbau der Fakultät V für Maschinenwesen der Technischen Universität Berlin.
Ab 1964 war er als Baurat an der Staatlichen Ingenieurschule Beuth in Berlin tätig.
Günter Mardus gehörte zu den Gründungsmitgliedern der 1971 eingerichteten Technischen Fachhochschule Berlin (TFH) (heute Berliner Hochschule für Technik BHT).
Außerdem war Mardus von 1978 bis 1995 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin und wurde 1979 für die CDU Mitglied im Stadtrat für Jugend und Sport im Bezirk Neukölln.
Ehrungen
- Ehrensenator der Berliner Hochschule für Technik (BHT)