Catalogus Professorum

Professorinnen & Professoren der TU Berlin und ihrer Vorgänger

Prof.Dr. phil.

Bruno Backé

Zur Person

Bruno Backé war nach dem Abitur kurz in der Gendarmerieschule, später ebenfalls kurz an der Hochschule für Bodenkultur und studierte dann Geographie an der Universität Wien. Als Student arbeitete er an der bautypologischen Kartierung der Metropole Wien.

1967 promovierte er mit einer Arbeit über „Die sozialräumliche Differenzierung in Floridsdorf“ an der Universität Wien.

Vom 1. November 1967 bis 1971 arbeitete Bode Backé als Wissenschaftlicher Assistent am Zentralinstitut für Städtebau in der Abteilung Bau- und Verkehrswesen der Fakultät IV für Bauingenieurwesen (ab 1970 Fachbereich 2 für Gesellschafts- und Planungswissenschaften) der Technischen Universität Berlin.

Ab 23. Dezember 1970 wirkte er als Lehrbeauftragter für Bevölkerungsstatistik und Bevölkerungsprognose, ab 7. Juni 1971 als Assistenzprofessor und vom 1. April 1975 bis zum 30. September 1976 als Wissenschaftlicher Angestellter am Zentralinstitut für Städtebau (ab 1973 Institut für Stadt- und Regionalplanung) im Fachbereich 2 für Gesellschafts- und Planungswissenschaften der Technischen Universität Berlin.

1975 habilitierte er sich mit einer Schrift über „Prognosen in der Raumplanung: Grundlagen- und Anwendungsprobleme“ an der Technischen Universität Berlin.

Vom 13. Mai 1975 bis 30. September 1978 wirkte Bruno Backé als Privatdozent für Angewandte Geographie und Raumplanung am Institut für Stadt- und Regionalplanung im Fachbereich 2 für Gesellschafts- und Planungswissenschaften der Technischen Universität Berlin.

Von 1976 bis zu seinem Ruhestand 1993 lehrte er als Professor an der Universität Klagenfurt (damals: Hochschule für Bildungswissenschaften) und baute gemeinsam mit Martin Seger das Geographie-Institut auf.

in Eisenstadt/Österreich

Lehrtätigkeit

Technische Universität Berlin

Weitere Informationen