Zur Person

Am 15. März 1949 promovierte Horst Baganz mit einer Arbeit „Über 1 [Eins],2-Diäthoxyäthene“ an der Technischen Universität Berlin und habilitierte sich am 2. Mai 1956 dort mit einer Schrift über „Darstellung und Reaktionen von 1.2-Dihalogen-1.2-dialkoxyäthanen und verwandten Verbindungen“ .

Gleichzeitig war er ab 1. April 1949 als Assistent und ab 1950 bis zum 31. März 1966 als Oberassistent am Lehrstuhl für Organische Chemie mit Organisch-Chemischem Institut in der Abteilung Chemie der Fakultät II für Allgemeine Ingenieurwissenschaften der Technischen Universität Berlin tätig.

Auch lehrte Horst Baganz ab 2. Mai 1956 als Privatdozent und ab 28. März 1966 bis zum 5. August 1978 als außerplanmäßiger Professor für Organische Chemie in der Abteilung Chemie mit Organisch-Chemischem Institut an der Fakultät II für Allgemeine Ingenieurwissenschaften (ab 1970 Fachbereich 5 für Synthetische und Analytische Chemie mit Institut für Organische Chemie) der Technischen Universität Berlin.

Er war Leiter des Forschungslaboratoriums der Nordmark-Werke Uetersen in Holstein.