Zur Person
Ab dem 1. Oktober 1961 arbeitete Helga Marschall als Hochschulassistentin, vom 1. Januar 1964 bis zum 30. Juni 1965 als Wissenschaftliche Mitarbeiterin, vom 1. Januar 1968 als Assistentin und vom 1. Oktober 1974 bis zum 31. März 1977 als Wissenschaftliche Angestellte am Lehrstuhl für Theoretische Organische Chemie mit Organisch-Chemischen Institut in der Abteilung Chemie der Fakultät II für Allgemeine Ingenieurwissenschaften (ab 1970 Fachbereich 5 für Synthetische und Analytische Chemie) der Technischen Universität Berlin.
Am 14. Juli 1964 promovierte sie mit dem Thema "Synthese von Bicycloheptanonen durch Solvolyse von β-ständig elektronegativ substituierten Alkylcylohexanonen" in der Fakultät II für Allgemeine Ingenieurwissenschaften der Technischen Universität Berlin.
Vom 7. Oktober 1970 bis zum 30. September 1974 wirkte Helga Marschall als Assistenzprofessorin für Organische Chemie und vom 27. Januar 1975 bis 2004 als Privatdozentin für Organische Chemie am Lehrstuhl für Theoretische Organische Chemie am Institut für Organische Chemie (ab 2001 Institut für Chemie) im Fachbereich 5 für Synthetische und Analytische Chemie, ab 1993 Fachbereich 5 für Chemie, ab 2002 Fakultät II für Mathematik und Naturwissenschaften) der Technischen Universität Berlin.
Seit 1984 führt sie den Familiennamen Marschall-Weyerstahl.