Zur Person
Max Riepe studierte bis 1911 an der Königlich Technischen Hochschule Berlin.
Im Anschluss war er zunächst als Ständiger Assistent, von 1918 bis 1919 in Vertretung als Konstruktionsingenieur, dann bis 1929 wieder als Ständiger Assistent und von 1929 bis 1945 als Oberingenieur am Elektrotechnischen Versuchsfeld des Instituts für Elektromaschinenbau in der Abteilung für Elektrotechnik der Fakultät III für Maschinen-Ingenieurwesen (ab 1922 Fakultät III für Maschinenwirtschaft, ab 1930 Fakultät III für Maschinenwesen) an der Königlich Technischen Hochschule Berlin (ab 1919 Technische Hochschule Berlin) tätig.
Vom 15. März 1946 bis zum 31. März 1952 wirkte Max Riepe als Lehrbeauftragter für Grundzüge der Elektrotechnik (eingerichtet für Chemiker, Hütten- und Wirtschaftsingenieure) in der Abteilung Chemie der Fakultät I für Allgemeine Wissenschaften (ab 1949 Fakultät II für Allgemeine Ingenieurwissenschaften) an der Technischen Universität Berlin. Gleichzeitig war er als außerplanmäßiger Professor für Grundzüge der Elektrotechnik sowie als Oberingenieur des Versuchsfeldes für Elektrische Maschinen am Lehrstuhl für Elektrische Maschinen mit Institut in der Abteilung Elektrotechnik der Fakultät III für Maschinenwesen (ab Wintersemester 1946/47 Fakultät IV für Maschinenwesen, ab 1949 Fakultät V für Maschinenwesen) an der Technischen Universität Berlin tätig.
Ehrungen
- 1960: Ehrenmünze des VDI in Gold