Zur Person
Otto Vaupel promovierte 1928 mit einer Arbeit über „Die photochemische Bedeutung der Rotabsorption des Chlors“ an der Universität Göttingen und arbeitete als Leiter der Abteilung Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung im Materialprüfungsamt in Berlin-Dahlem.
Vom Wintersemester 1951/52 bis 1954 wirkte er als Lehrbeauftragter sowie vom 2. April 1959 bis zum 31. März 1967 als Honorarprofessor für Zerstörungsfreie Werkstoffprüfungen und Texturbestimmungen am Lehrstuhl für Metallkunde mit gleichnamigen Institut in der Abteilung Hüttenwesen der Fakultät VII für Bergbau und Hüttenwesen der Technischen Universität Berlin.
Wissenschaftliche Schwerpunkte
- Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung mit Röntgen- und Gammastrahlen
Gremientätigkeiten und Mitgliedschaften
- Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Zerstörungsfreie Prüfung (DGZfP) e. V.
- 1966 bis 1970: Vorstandstätigkeit bei der DGZfP e. V.