Zur Person
Klaus Vetter promovierte 1941 an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin mit einer Arbeit über „Die Kinetik der thermischen Zersetzung von Stickoxyd“. Am 11. Juli 1951 habilitierte er sich dort (ab 1949 Humboldt-Universität zu Berlin) mit einer Schrift über „Die Bestimmung des Einstellungsmechanismus von Redoxpotentialen aus Polarisationsmessungen“.
Vom 1. Oktober 1953 bis zum Sommersemester 1963 wirkte Klaus Vetter als Lehrbeauftragter für Elektrochemie am Max-Volmer-Institut für Physikalische Chemie am Lehrstuhl für Physikalische Chemie und Elektrochemie in der Abteilung Chemie der Fakultät II für Allgemeine Ingenieurwissenschaften der Technischen Universität Berlin.
Zugleich war er auch als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft und außerordentlicher Professor an der Freien Universität Berlin tätig.
Wissenschaftliche Schwerpunkte
- Elektrolokomotiven