Zur Person
Christian Vidic promovierte als Schüler von Wilhelm Haack am 19. November 1968 mit einer Arbeit „Über zusammengesetzte Systeme partieller linearer Differentialgleichungen erster Ordnung“ in der Fakultät II für Allgemeine Ingenieurwissenschaften der Technischen Universität Berlin
Vom Wintersemester 1969/70 bis zum 31. März 1972 wirkte Christian Vidic als Lehrbeauftragter für Programmierungstechnik für digitale Rechenautomaten und vom 24. April 1972 bis zum 30. September 1972 für Numerische Mathematik am Lehrstuhl für Angewandte und Instrumentelle Mathematik der Abteilung Mathematik in der Fakultät II für Allgemeine Ingenieurwissenschaften (ab 1970 Fachbereich 3 für Mathematik) der Technischen Universität Berlin.
Anschließend hatte er die Leitung einer Arbeitsgruppe des Sektors Datenverarbeitung-Mathematik am Hahn-Meitner-Institut für Kernforschung in Berlin-Wannsee inne.