Zur Person
Nach dem Studium des Maschinenbaus promovierte Heinrich Gröber 1906 an der Technischen Hochschule München und von 1906 bis 1912 arbeitete er dort als Assistent im Institut für technische Physik.
Von 1922 bis 1926 wirkte Heinrich Gröber als Wärmeingenieur bei den Deutschen Werken Berlin-Spandau.
Vom 1. April 1926 bis 1945 war Heinrich Gröber ordentlicher Professor für Heizung und Lüftung (Wärmetechnik) sowie Vorsteher des Instituts für Heiz- und Lüftungswesen (Versuchsanstalt) auf dem Lehrgebiet Wärme- und Kraftwirtschaft an der Fakultät III für Maschinenwirtschaft (ab 1928 Fakultät III für Maschinenwesen, Fachabteilung für Maschinenbau) an der Technischen Hochschule zu Berlin.
Vom 15. März 1946 bis zum 7. Februar 1949 wirkte Heinrich Gröber als Ordinarius für Heizung und Lüftung am gleichnamigen Lehrstuhl mit Institut für Heizung und Lüftung in der Abteilung A für Maschinenbau der Fakultät IV für Maschinenwesen an der Technischen Universität Berlin.
Wissenschaftliche Schwerpunkte
- Technische Aufheiz- und Auskühlvorgänge sowie Lüftungs- und Klimaanlagen
Gremientätigkeiten und Mitgliedschaften
- Mitglied des VDI und Mitarbeiter in verschiedenen Fachausschüssen
- 1929 bis 1930: Dekan der Fakultät III für Maschinenwesen