Zur Person

László von Szalay war vom 15. November 1946 bis 1947 Assistent am Lehrstuhl für Theoretische Elektrotechnik an der Technischen Universität Berlin tätig. Von 1947 bis 1949 arbeitete er als Oberingenieur des Instituts für Schwingungsforschung in der Abteilung II Fernmeldetechnik der Fakultät IV für Maschinenwesen (ab 1949 Fakultät V Maschinenwesen) an der Technischen Universität Berlin.

Vom Sommersemester 1947 bis 1949 unterrichtete er dort als Lehrbeauftragter für Theoretische Elektrotechnik und Feinmechanische Konstruktionen der Fernmeldetechnik.

Ab 7. Januar 1949 wirkte László von Szalay als Privatdozent, ab 1. März 1949 als außerordentlicher Professor, ab 1. Oktober 1950 bis zu seiner Emeritierung zum 31. Dezember 1959 als Ordinarius für Theoretische Elektrotechnik am gleichnamigen Institut in der Abteilung Elektrotechnik der Fakultät V für Maschinenwesen an der Technischen Universität Berlin. Er war ab 1947 Vertreter des nicht benannten Extraordinarius für Theoretische Elektrotechnik an der Technischen Universität Berlin.

Ab dem Wintersemester 1954/55 war er beurlaubt.