Zur Person
Von 1919 bis 1924 studierte Robert Strigel an der Technischen Hochschule München und promovierte dort 1926 mit einer Arbeit „Über Steuerung mit Eisendrosseln“.
Anschließend arbeitete er bis 1939 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Laboratorium der wissenschaftlichen Abteilung bei den Siemens-Schuckertwerken.
Von 1939 bis 1947 war Strigel im Transformatorenwerk bei Siemens in Nürnberg und bis 1954 im Versuchsfeld des gleichen Werkes tätig.
Vom 1. Oktober 1954 bis zu seiner Emeritierung zum 31. März 1966 wirkte Robert Strigel als Ordinarius für Hochspannungstechnik und Elektrische Anlagen sowie als Direktor des Adolf-Matthias-Instituts für Hochspannungstechnik in der Fakultät IX für Elektrotechnik der Technischen Universität Berlin.
Gremientätigkeiten und Mitgliedschaften
- 1. Oktober 1954 bis 31. März 1966: Direktor des Adolf-Matthias-Instituts für Hochspannungstechnik der Technischen Universität Berlin
- 1. Oktober 1958 bis 30. September 1960: Dekan der Fakultät IX für Elektrotechnik
- 1. Oktober 1960 bis 30. September 1962: Prodekan der Fakultät IX für Elektrotechnik der Technischen Universität Berlin