Zur Person
Rudolf Gärtner promovierte am 29. Juli 1949 mit einer Arbeit über "Das günstigste Preisverhältnis zwischen Eisenkern und Wicklung von Transformatoren" an der Technischen Hochschule Braunschweig.
Vom 8. März 1968 bis zu seiner Emeritierung zum 30. September 1981 wirkte er als Ordinarius für Hochspannungstechnik und Elektrische Anlagen mit Institut für Hochspannungstechnik und Starkstromanlagen in der Fakultät IX für Elektrotechnik (ab 1970 Fachbereich 19 für Elektrotechnik) an der Technischen Universität Berlin.
Gremientätigkeiten und Mitgliedschaften
- 1971 bis 1973: Dekan bzw. Vorsitzender des Fachbereichsrates des Fachbereichs 19 für Elektrotechnik