Zur Person

Manfred Stiebler studierte von 1952 bis 1957 Elektrotechnik an der Technischen Hochschule Darmstadt und promovierte 1967 dort zum Dr.-Ing..

Von 1957 bis 1977 war er bei der AEG Aktiengesellschaft tätig, bis 1970 als Leiter des Entwicklungslabors der Großmaschinenfabrik in Berlin und bis 1977 als Entwicklungsleiter für Kleinmotoren im Werk Oldenburg.

Vom 1. Oktober 1967 bis 1970 war er außerdem Lehrbeauftragter für das Fachgebiet Dynamik elektrischer Maschinen und Netze, ab 13. Mai 1975 Honorarprofessor für Dynamik elektrischer Maschinen, ab 1. September 1977 bis zu seiner Emeritierung zum 30. September 1999 ordentlicher Professor für Elektrische Maschinen am Lehrstuhl für Elektrische Maschinen mit gleichnamigen Institut (ab 1992 Institut für Elektrische Energietechnik) in der Fakultät IX für Elektrotechnik (ab 1970 Fachbereich 19 für Elektrotechnik, ab 1992 Fachbereich 12 für Elektrotechnik) an der Technischen Universität Berlin.

Gremientätigkeiten und Mitgliedschaften

• 1. April 1989 bis 31. März 1991: Prodekan im Fachbereich 19 für Elektrotechnik der Technischen Universität Berlin
• 1. April 1991 bis 31. März 1993: Dekan im Fachbereich 19 für Elektrotechnik
• 1994 bis 1995: Stellvertretender Vorsitzender für den Deutschen Fakultätentag Elektrotechnik (DFTE)
• Mitglied der Ständigen Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs (FNK) der Technischen Universität Berlin

• Mitglied in der Gesellschaft von Freunden der TU Berlin e.V.

• Mitglied des VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V. (VDE)
• Senior Member im Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE)
• Mitarbeiter in nationalen und internationalen Normengremien (DKE und IEC)
• Geschäftsführender Herausgeber der Fachzeitschrift Electrical Engineering/Archiv für Elektrotechnik im Springer Verlag