Zur Person

Von 1901 bis zur Berufung an die TH Danzig am 1. Oktober 1904 zunächst als Privat-Dozent, ab 1903 mit Prädikat Professor für Elektrochemie in der Abteilung V für Chemie und Hüttenkunde der Königlichen Technischen Hochschule zu Berlin.
Erneut vom 1. April 1907 bis März 1913 ordentlicher Professor (Nachfolger von Prof. Rubens) für Physik und Physikalische Chemie in der Abteilung VI für Allgemeine Wissenschaften, insbesondere für Mathematik und Naturwissenschaften der Königlichen Technischen Hochschule.
Anschließend vom 1. April 1913 bis zu seinem Tode 1920 ordentlicher Professor (Nachfolger von Prof. Franz Fischer) auf dem Lehrgebiet Physikalische Chemie mit Einschluß der Elektrochemie in der Abteilung V für Chemie und Hüttenkunde der Königlichen Technischen Hochschule (ab 1919 Technische Hochschule) zu Berlin.

Im Studienjahr 1912/1913 Vorsteher (Dekan) der Abteilung VI für Allgemeine Wissenschaften und im Studienjahr 1920/1921 Vorsteher (Dekan) der Abteilung V für Chemie und Hüttenkunde.

Begründer und Leiter des Instituts für Physikalische Chemie und Elektrochemie der Königlichen Technischen Hochschule zu Berlin.

Zwischenzeitlich von 1904 bis 1905 an der TH Danzig, sowie von 1905 bis März 1907 als außerordentlicher Professor (Nachfolger von Prof. Nernst) für Physik und Chemie an der Universität Göttingen tätig.